Wie jedes Jahr ging es für die Turnerinnen und Turner vom Aktiv-Turnverein Felben-Wellhausen am Bettag auf die Turnfahrt. Dieses Jahr zog es die Schar mit dem Zug an den Bahnhof Noiraigue. Nach
einem reichhaltigen Apéro, den wir in vollen Zügen geniessen konnten, kamen wir an unserem Ziel an. Zum grossen Schock aller Beteiligten schien sich allerdings die gebuchte Unterkunft gar nicht
in diesem Dorf zu befinden. Darum und auch, da sich in der Nähe der wunderschöne Creux du Vans befindet, machten wir uns bald auf die Reise.
Oben angekommen konnten wir die wunderbare Aussicht geniessen und noch den Rest unseres Apéros zu Zmittag umfunktionieren. Zudem nahmen wir uns ein Beispiel an den vielen Touristen und haben
ebenfalls eine kurze Photo-Session durchgeführt! Der Abstieg gestaltete sich anstrengend und machte sich nicht nur bei den älteren Semestern in den Knien bemerkbar. Die grosse Erleichterung kam
dann bei der Ankunft in Saint-Aubin-Sauges, wo wir ein super Hotel beziehen und erst einmal unsere Beine regenerieren konnten. Am Abend verpflegte uns eine Pizzeria, bevor der grösste Teil der
Truppe erschöpft ins Bett fiel.
Die Turnerinnen und Turner aus Felben- Wellhausen sind dieses Jahr an das zweitgrösste Breitensport-Event in der Schweiz gereist. Übertroffen wird es nur noch vom Eidgenössischen Turnfest, das übrigens in unserem Jubiläumsjahr, 2025, das nächste Mal stattfinden wird. Die Rede ist natürlich vom beeindruckenden Kantonalturnfest Zürich, das dieses Jahr im Wyland stattgefunden hat. Geturnt wurde am Freitagnachmittag und -abend in den Disziplinen Wurf, Steinstossen, Weitsprung, Pendelstafette und zu guter Letzt haben wir noch im Fachtest Allround brilliert.
Nach dem sportlichen Teil sind wir mit Essens-Bon ausgerüstet in Richtung Festzelt marschiert und dann ging der Abend los, welchen wir in vollen Zügen genossen.
9 Turnerinnen und Turner machen sich am
Wochenende vom 25. Und 26. April auf den Weg nach Parpan. Dieses Mal haben bereits beim ersten Versuch alle ihre Handschuhe und Skibillete dabei und wir können uns fast rechtzeitig (Verspätung
nur aufgrund Freundinnen der Sonne) auf den Weg machen.
Angekommen im Tal am Fuss des Rothorn können wir als erstes unser Gepäck aufs Zimmer befördern und uns danach in Schale schmeissen, um beim bevorstehenden Skitag gut auszusehen.
Die Mehrheit hat sich dabei für die klassische Kombination aus Skihose und Skijacke entschieden. Allerdings haben sich auch noch drei Einhörner unter die Schar gemischt, welche etwas Farbe in das
eher graue Wetter gebracht haben. Danach haben wir Skier und Snowblades montiert und uns auf die Piste begeben. Nach einigen schönen Fahrten gab es für uns Mittagessen im Restaurant bei der
Chue-Bar. Am Nachmittag haben wir es aufgrund des Wetters und des aufkommenden Durstes nicht mehr so lange ausgehalten und sind darum bald in der Talstation auf ein oder zwei Bier
eingekehrt.
Das Abendessen gab es für uns in der Restaurant-Bar «Obertor», welche mit feinen Steaks und Burgern überzeugen konnte. Im Verlaufe des Abends wurde dann noch in demselben Lokal zu
Ehren
von Petra Sturzenegger eine durchaus beachtliche Tanzeinlage geboten, die nicht zuletzt auch für
gute Unterhaltung bei den nicht- Tänzern gesorgt hat.
Am zweiten Tag haben wir uns, wie auch schon im letzten Jahr, in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine,
die sich noch einmal auf die Piste getraut hat, und eine weitere, denen die ganze Sache nicht
mehr geheuer war und sich lieber mit einem Aperol in die Hotel-Beiz gesetzt haben.
Am Freitag, dem 20. Januar, feierten wir unsere 123. ordentliche Jahresversammlung. Nach dem gemeinsamen Nachtessen im Löwen begaben wir uns ins Chilestübli, wo der Präsident durch die Versammlung führte. Mit grossem Bedauern mussten wir den Rück- und Austritt unserer Oberturnerin Marina Schütz zur Kenntnis nehmen. Wir durften aber auch zwei neue Jungturner in unseren Reihen begrüssen.
Auch der Vorstand konnte sich neu formieren. Mit Sherwin und Remo als Co-TK-Chefen, Norma als Handballvertreterin, Silvan als Vertreter der Jungen Aktiven und Ramona als Materialwartin weht nun ein frischer Wind durch die Vorstandsgeschäfte.
Auch zwei weitere Funktionäre konnten an der JV bestätigt werden, namentlich Andri als Fähnrich und Laurin als Beschützer und Verwalter unseres Kleinods, der Melkmaschine.
Der begehrte Wanderpokal der Jahresmeisterschaft ging dieses Jahr an Flurin, herzliche Gratulation.
Nachdem unser neuer Fähnrich das Turnerlied angestimmt hatte, begaben wir uns noch in den Löwen, wo wir den Abend ausklingen liessen.
An einem kalten Samstagmorgen im September begaben sich sieben Turnerinnen und Turner auf die Turnfahrt. Aufgrund von seniler Bettflucht beschloss der Präsident, bereits eine Stunde früher als
vereinbart nach Weinfelden zu tuckern, wo wir uns alle treffen wollten.Wir übrigen, die rechtzeitig unterwegs waren, trafen ihn und die arme Turnerin, die ihm blind gefolgt ist, in Weinfelden im
La Stazione an. Nachdem dort jeder einen Kaffee, oder ein anderes Getränk konsumiert hatte, machten wir uns mit dem Zug auf den Weg nach St. Gallen. Dort starteten wir dann den Fox-Trail. Nachdem
erstmal eine gewisse Verwirrung bezüglich der Startposition bestand, besannen wir uns und fuhren, wiederum mit dem Zug, an den Start. Der Fox-Trail führte uns von der etwas ländlichen Region von
St. Gallen mitten in die Stadt. Etwa auf halbem Weg zogen Regenwolken auf, und wir wurden verregnet. So richtig. Als der Regen sich nach einer Viertelstunde wieder verzogen hatte, gings dann
weiter, und wir beendeten den Trail mit Erfolg.
Der ausgedehnte Marsch durch die Gallusstadt machte uns hungrig, und wir suchten nach einer adäquaten Verpflegungsstation, welche wir im "Hans im Glück" fanden. Wir genossen Burger, Pommes und
goldene Getränke. Danach mussten wir uns noch die Zeit vertreiben, weil am Abend noch einer der beiden Organisatoren dazustossen würde. Was lag also näher, als in den nächsten Hahnen zu
marschieren und deren Getränke zu probieren. Am Abend fuhren wir dann mitsamt dem Nachzügler nach Urnäsch zu unserer Unterkunft für die Nacht. Als wir uns dort eingerichtet hatten, plagte uns
bereits wieder der Hunger, und wir zogen in die nächste Beiz. Wir verpflegten uns in der Krone, nicht weit entfernt von unserer Unterkunft. Nachdem wir lecker gegessen und getrunken hatten,
verschlug es uns in eine Bar. Dort liessen wir dann den Abend mit Bier, Drinks und Musik ausklingen. Bei einigen wurde die Nacht noch sehr lange. Am nächsten Morgen klingelte dann wieder der
Wecker, und alle sassen am gedeckten Frühstückstisch. Nach dem Frühstück packten wir unsere Siebensachen zusammen und fuhren mit dem Zug nach Jakobsbad. Dort gingen wir dann eine oder einige auch
mehrere Runden rodeln. Nach dem Rodeln setzten wir uns in die Beiz nebenan und übten uns im Flaschen schliessen. Dass die Flaschen dazu erst geöffnet werden müssen, lernt man natürlich auch nicht
in der Schule. Dann neigte sich die Turnfahrt auch schon dem Ende entgegen. Im Zug nach Hause wurden wir noch grossartig von einem Musikverein unterhalten, was den Ausflug wunderbar
abrundete.
Für den Turnverein
Flurin Plouda
An einem sonnigen Samstagmorgen, dem 2.Juli genau genommen, klingelte in aller Frühe der Wecker in den Wohnungen unserer wackeren Turnern und Turnerinnen. Voller Vorfreude aufgestanden, doch dann gleich wieder hingesetzt: Unser Präsident entschied, sich mittels Nasenabstrich eine Ausrede zum Nichterscheinen zu verschaffen, weshalb wir dann ohne ihn losziehen mussten. Dort angekommen bestaunten unsere neuen Turner, die noch nie an einem Turnfest waren, das Gelände, wobei unser Fähnrich bemerkte, dass er den Fahnen im Auto vergessen hatte und einen 15-minütigen Fussmarsch zurücklegen musste. Wieder zurück, diesmal mit voller Ausrüstung, wärmten wir uns für den Fachtest Allround auf. Alle schienen in bester Form zu sein, was sich anhand der Resultate bestätigte. So viele Punkte erreichten wir im Training nie. Nach einer kurzen Pause ging es dann auch schon mit der nächsten Disziplin weiter: Steinstossen. Die kräftigen Athleten und Athletinnen wärmten sich an der brennenden Sonne bei ca. 25 Grad auf. Als wir auch das Steinstossen hinter uns hatten blieb nur noch die letzte Disziplin, Schleuderball, übrig. Alles schien gut zu laufen, bis dann einige Würfe ins Seitenaus gerieten. Auch mit diesen Punkten wären wir nicht viel besser gewesen. Doch man sagt ja, die Sieger der Herzen sind die wahren Sieger. Anschliessend gönnten wir uns gegen den Sonnenbrand und den Durst ein gemütliches Bier, im Schatten dann schmiedeten wir Pläne für den Abend. Als einige beschlossen, den Abend in Angriff zu nehmen, wurde zuerst zuhause frische Kleidung angezogen, um danach das Fest unsicher zu machen. Unser Eintänzer hat auch an diesem Abend eine hohe Stilnote abgeholt.
Für den Turnverein Felben-Wellhausen
Laurin Manser
Am Samstag, dem 14. Mai, konnten wir zum zweiten Mal ein Handballturnier veranstalten. Wiederum war es ein grosser Erfolg, und wir freuen uns bereits auf die nächste Austragung!
14 Jahre ist es her, seit wir uns das letzte Mal mit einem neuen Outfit eingedeckt haben. Höchste Zeit also, sich neu auszurüsten. In den letzten zwei Wochen konnten wir die neuen Tenus in Empfang nehmen. Da darf natürlich ein Foto nicht fehlen!
Am Wochenende vom 19. auf den 20. März fand das Skiweekend in der Lenzerheide statt. 7 Turner:innen standen am Samstag Morgen früh bereit, um gemeinsam im Mietbus hochzutuckern. Wobei bereit
relativ ist.. Als Handschuhe und Skitickets dann endlich auch im Bus angekommen waren gings los. In Valbella angekommen, liessen wir unseren Bus auf dem Parkplatz des Erlebacherhus stehen,
schnallten die Skier (oder Snowblades...) an, und los gings auf die Piste. Mittagessen gabs auf Aroser Seite in der Hörnlihütte, um danach frisch gestärkt wieder in Richtung Heide zu brettern.
Die Pistenverhältnisse liessen inzwischen schwer zu wünschen übrig, weshalb wir beschlossen, noch eine letzte Abfahrt zu wagen um uns dann dem Aprésski hinzugeben.
Nach ein-zwei Bierchen wurd's dann, trotz Decken, eher kühl. Also gings noch quer durchs Dorf zur Unterkunft, wo wir ins Appartement eincheckten, um dann dort die Pläne für den Abend zu
schmieden. Viel zu schmieden gab's nicht, wir wurden in der Unterkunft grossartig verköstigt, missachteten anschliessend die 60-Minuten-Regel und hopsten direkt in die Badehosen und in den Hot
Pot. Vor dem Pot bildete sich ein Natureisfeld, was einige von uns mit bläulichen Erinnerungen zu spüren bekamen. Für andere wiederum war das Eisfeld mehr eine Kopfsache.. sah aber wohl schlimmer
aus als es war. Äs zähni i de Stilnote kann man aber schon mal vergeben.
Wir liessen den Abend dann, aufgrund von Trägheit und Bequemlichkeit, in unserer Unterkunft bei Spiel und Trunk ausklingen, wobei der besagte Eistänzer vor Erschöpfung schon mal aus dem Bett
flog.. um danach am Tisch einzuschlafen.
Am Sonntag Morgen trennte sich die Truppe dann in Skifahrer und Busfahrerinnen. Die Skitruppe erkundete noch die restlichen Bereiche des Skigebiets, während die Busfahrerinnen eher ein wenig die
Sonnenterrassen der Lenzerheide erkundeten. Getroffen haben wir uns dann zum gemeinsamen Mittagessen wieder. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der internationale Rekord im "Ich packe i miin
Rucksack" gebrochen. Als dann alles in besagtem Rucksack verstaut war, gings wieder talwärts Richtung Heimat.
Einen herzlichen Dank den beiden Organisator:innen Laurin und Janine für das coole Weekend!
Bereits die zweite Jahresversammlung, die online stattgefunden hat. Abgestimmt wurde über einen Link, getroffen haben sich die Treffwilligen um 20:00 Uhr via Zoom.
Das Handballturnier, welches am 21.11.21 in der Heuberghalle stattfand, war ein voller Erfolg. 18 Mannschaften massen sich in 4 Kategorien über den Tag verteilt, von der 1. Klasse bis hin zur 3.
Oberstufe.
Fotos und Ranglisten findet ihr hier!
Am 18.
Oktober stand die Jahresmeisterschaft Wettrutschen auf dem Programm. Die Wasserratten des Turnvereins trafen sich in Felben-Wellhausen, um sich dann in den Säntispark zu begeben, wo wir uns in
der knüppelharten Disziplin des «ufem Füdlä de Schwerchraft noh» massen. Da leider die Zeitanzeige beim «Super G» ausgefallen war, blieb uns nichts anderes, als so viele Rennen zu rutschen, bis
jeder mal mit und gegen jeden unterwegs war. Der klare Sieger überzeugte durch sein Gewicht…iges Talent!
Vom 18.
auf den 19. September begab sich eine kleine Truppe in die Innerschweiz auf die Turnfahrt. Mit dem Versprechen eines «Plättli» im Hinterkopf mühten wir uns frühmorgens auf zum Bahnhof. Im
Zug nach Luzern angekommen durften wir feststellen: Das Aufstehen hat sich gelohnt. Selten war der Zmorge bei einer Turnfahrt so schön anzusehen.
Gut gestärkt besichtigten wir währen der kurzen Wartezeit auf den Anschlusszug den Bahnhofplatz in Luzern, wo wir mit zwei Heimkehrern von Freitagabend Bekanntschaft machen durften. Wir mussten
feststellen; so näbd den Schuhen wie die beiden würden wir am Sonntag kaum sein. Weiter gings nach Lungern, dem samstäglichen Endbahnhof. Ab hier würden die Wanderschuhe auf ihre
Funktionstüchtigkeit getestet. Von Lungern gings über die Burgkapelle hoch auf den Brünigpass. Oben angekommen, wurden noch die Reste der beiden Plättli vertilgt. Es wurde auch noch
ausdiskutiert, wer denn nun seinen Weisswein opfern durfte, um den Rucksack ein wenig zu erleichtern. Ein präsidiales Machtwort wurde gesprochen, und die demokratischen Grundsätze des Vereins
wurden kurz ausgehebelt.. Nicht zum Unglück der Truppe, war schon ein glustiges Tröpfchen.
Nach der Rast gings runter nach Brünigen und dann weiter, beinahe ins Tal hinunter, um dann der Aare nach weiter Richtung Meiringen zu marschieren. Eingangs Meiringen gabs an einem Weiherli
nochmals eine Rast, bei welcher dann auch die letzte Flasche Wein ihr Ende fand.
Eingecheckt in Simons Herberge gings kurz unter die Dusche, um sich danach im Dorf auf die Suche nach einem geeigneten Abendmahl zu machen. Die italienische Stärkung tat uns allen gut, sodass wir
uns im lokalen Pub doch noch ein paar Stunden um die Ohren schlagen konnten. Nach einigen Ostdeutschen Sprachlektionen zog es uns dann aber doch ins Bett.
Am Sonntag zogen wir bei Regen zum Westeingang der Aareschlucht, welche wir dann gemeinsam durchwanderten. Die eindrückliche Kulisse wurde vom Regen nicht gestört, eher sogar unterstützt.
Unterwegs wurden wir von Chrigel Anaconda musikalisch unterhalten, während wir «immer schön dere schöne schöne Aare nah» in Richtung «Znüni näh» stapften. Aufgrund des doch eher mässigen Wetters
zog es uns danach auch nicht mehr weiter, wir begaben uns zum Bahnhof und zogen in Richtung Frauenfeld davon. Genug zu lachen gab es auf jeden Fall.
Am 25. Juni fand unser interner Spielwettkampf statt. Da wir erneut kein Turnfest besuchen konnten, feierten wir halt untereinander. Bei diversen Spielen haben wir uns gemessen, um anschliessend bei Pizza und Bier gemütlich zusammen zu sitzen.
Support your Sport ist zu Ende. Mit eurer Hilfe durften wir hunderte Bons auf unserem Konto verbuchen. Wir sind nun gespannt auf die Summe, die wir erhalten werden und möchten uns bei allen, die
uns so tatkräftig unterstützt haben, ganz herzlich bedanken!
Danke tuuusig
Lange haben wir gehofft, es war doch absehbar. Das KTF Benken musste abgesagt werden. Als Ersatz findet ein interner Wettkampf statt. Mehr dazu hier
Es ist soweit! Wir dürfen wieder trainieren. Ja, draussen. Ja, mit Abstand und Maske. Ja, nur eingeschränkt. Aber wir dürfen. Und wir tun's. Ab Montag, 08.03.2021 sind wir wieder auf dem Sporti
anzutreffen. Meldet euch gerne bei Marina, wenn ihr dabei sein wollt. Wir freuen uns!
Das neue Schutzkonzept findet ihr hier.
Die erste Distanz-Generalversammlung in der 121-jährigen Geschichte unseres Vereins ist Geschichte. Die Umfrage wird vom Vorstand ausgewertet, die Auswertung erhalten die Mitglieder per
Mail.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es keine Überraschungen gab und sämtliche zur Wahl gestellten beinahe einstimmig (wieder-)gewählt wurden.
Herzliche Gratulation an Fabio Gambarini als neuer Vertreter der Volleyballriege im Vorstand!